Weinheim/Wels, September 2024 – Sport trifft Kultur – die moderne Mehrzweckhalle der Neuen Mittelschule Wildschönau in Tirol bietet beste Voraussetzung für diverse Hallensportarten. Sie wird aber auch für Theater- und Musikveranstaltungen genutzt. Sportler:innen und Besucher:innen finden in der von der österreichischen STRABAG Sportstättenbau geplanten und ausgestatteten Halle ein angenehmes und sicheres Umfeld, das beim Boden beginnt. „Wir haben uns in Wildschönau aufgrund der guten Erfahrungen aus mehreren anderen Sport- und Mehrzweckhallen für den Sportbodenaufbau mit dem selbstklebenden Kautschukbelag noraplan sentica nTx entschieden“, sagt Projektleiter Petrus Zellhofer von der STRABAG. Vor dem ersten Einsatz des Schnellverlegesystems wurde noraplan sentica nTx vom unabhängigen Österreichischen Forschungs- und Prüfinstitut (OFI) gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Landes umfangreich getestet. Diese Tests in Form eines Prüfberichtes werden alle zwei Jahre wiederholt. Neben dem Einhalten funktionsbezogener Normen, beispielsweise zu Kraftabbau, Ballsprungverhalten, Gleitreibungsbeiwert oder Belastbarkeit durch Rollen, achteten die Prüfer auch auf die Innenraumluftqualität. Entsprechend der strengen Prüfkriterien wurden die Produkte nach einem Punktesystem bewertet. Der Belag überzeugte in jeder Hinsicht: „In Österreich setzen wir in Sporthallen generell nur PVC-freie Böden ein und da war Kautschuk eine gute Lösung“, erklärt Zellhofer. Natürlich musste auch die Performance der Beläge stimmen. Gerade wenn die Halle wie in Wildschönau für Veranstaltungen bestuhlt wird, muss der Boden extrem strapazierfähig sein. noraplan sentica nTx erfüllte diese Anforderungen perfekt. „Die Kautschukböden sind so robust, dass sie vor Konzerten oder Theateraufführungen nicht extra abgedeckt werden müssen – das spart den Betreibern Zeit und Kosten“, so Zellhofer weiter.
Beim Schnellverlegesystem nora nTx sind die Kautschukbeläge bereits ab Werk mit einer Kleberückseite ausgestattet. Im Vergleich zur herkömmlichen Nassverklebung entfallen durch die innovative Technologie diverse Arbeitsschritte wie Klebstoffauftrag, Untergrundvorbereitung sowie Trocknungs- und Wartezeiten. Nach dem Abziehen der Schutzfolie kann der Boden unkompliziert, sauber und sicher verlegt werden. Darüber hinaus ist er sofort begeh und nutzbar. Gerade wenn enge Zeitpläne eingehalten werden müssen, ist nora nTx eine ideale Lösung. „Sporthallenböden müssen hohe Ansprüche erfüllen – sie sollten sicher, funktional und langlebig sein“, erklärt Stefan Kaltenböck, Verkaufsleiter Österreich nora DACH. In der Mehrzweckhalle Wildschönau wurde der Belag in einem warmen Rotton verlegt und kam auch auf den Tribünen zum Einsatz. Viele gute Gründe für eine zukunftsfähige Bodenlösung – in Sport- und Mehrzweckhallen spielt noraplan sentica nTx seine Stärken aus.
Objekt | Sport- und Mehrzweckhalle Wildschönau, Österreich |
Bauherr |
Gemeinde Wildschönau, www.wildschoenau.gv.at |
Architekt |
HoPi- Sportplan Ingenieurbüro Laurin Hosp, Mils, www.sportplan.at |
Planung / Ausführung | STRABAG Sportstättenbau GmbH, www.strabag-ag.at |
Produkte | |
Verlege-Datum | 08/2021 |
Einsatzbereiche | Sporthalle, Tribüne |
Copyright Fotos | Elmar Witt |
Über nora systems
nora® ist die Marke für gewerbliche Kautschukböden von Interface. Die Premium-Kautschuklösungen werden seit mehr als 70 Jahren in Deutschland produziert. Die robusten, umweltverträglichen Beläge fördern Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Sicherheit und Wohlbefinden. Sie sind pflegeleicht, ergonomisch und unterstützen eine gute Raumakustik.
Interface Inc. (NASDAQ: TILE) ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Bodenbelagslösungen und führend im Bereich Nachhaltigkeit. Das Unternehmen bietet ein integriertes Portfolio an Teppichfliesen und elastischen Bodenbelägen, das Interface® Teppichfliesen und LVT, nora® Kautschukbeläge und FLOR® Premium Rugs für gewerbliche und private Räume umfasst. Mit einem klaren Ziel und ohne Kompromisse hergestellt, bringen Interface Bodenbeläge mehr Design, mehr Leistung, mehr Innovation und mehr Fortschritt zum Wohle des Klimas in Innenräumen. Als jahrzehntelanger Pionier im Bereich Nachhaltigkeit setzt Interface alles daran, sich zu einem regenerativen Unternehmen zu entwickeln. Heute konzentriert sich das Unternehmen auf die Reduzierung der CO2-Emissionen statt Kompensation, um seine von der Science Based Targets Initiative wissenschaftlich fundierten Ziele bis 2030 und sein Ziel, bis 2040 ein CO2-negatives Unternehmen zu werden, zu erreichen.
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